
Indica vs. Sativa gegen Menstruationsbeschwerden
Menstruationskrämpfe sind echt kein Spaß, Bestie. Wenn du dich schon mal mit einer Wärmflasche auf der Couch gekrümmt hast und innerlich Flüche auf Tante Rosa losgelassen hast, weißt du genau, wie anstrengend das sein kann. Klar, es gibt kein Zaubermittel, aber medizinisches Cannabis wird immer mehr als potenzieller Lifesaver bei den monatlichen Beschwerden gehandelt. Die große Frage ist nur: Indica oder Sativa? Let’s dive in!
Indica: Dein kuscheliger Netflix-und-Chill-Buddy
Was ist dein Go-To?


Wenn Indica die Freundin ist, die sagt „Lass uns gemütlich Filme schauen“, dann ist Sativa die, die dich mit „Girl, lass uns die Welt erobern!“ anfeuert. Da Sativa für aufhellende, energiegeladene Effekte steht, kann sie dein Laune-Booster sein—ideal, wenn deine Krämpfe zwar nicht mega heftig sind, dich aber trotzdem runterziehen. Mit Sativa kannst du vielleicht besser in den Tag starten, die miese Stimmung vertreiben und deine To-Do-Liste abarbeiten (oder wenigstens den Brunch packen), ohne dich zu matschig zu fühlen.
Sativa: Deine Motivations-Hype-Girl
Indica-Strains sind quasi die ultimativen Chill-Pillen und werden oft mit tiefen, entspannenden Body-Vibes in Verbindung gebracht. Stell sie dir wie eine warme Weighted Blanket vor, die dir sanft die Verspannungen wegknuddelt. Viele schwören drauf, wenn die Krämpfe so stark sind, dass du jeden einzelnen Puls im Unterbauch spürst. Und wenn dir dein Perioden-Pain den Schönheitsschlaf raubt, helfen dir Indica und ihre schlummerfreundlichen Vibes vielleicht, wieder zur Ruhe zu kommen.
Hybrids: Das Beste aus beiden Welten
Du schwankst zwischen Couch-Potato und Action-Mode? Dann könnte ein Hybrid genau dein Ding sein. Diese Strains mixen Eigenschaften von Indica und Sativa und liefern dadurch eine ausgeglichene Wirkung, die Schmerzen lindern kann, ohne dich komplett auszuknocken. Aber Achtung: Jeder Hybrid ist anders – manche neigen eher zu Indica, andere mehr zu Sativa. Ein bisschen Trial & Error gehört also dazu.

Growing Your Own for Peace of Mind
Wenn du Lust hast, Cannabis mal gegen Periodenkrämpfe auszuprobieren, ist es trotzdem ratsam, vorher mit einem Arzt zu checken, ob das für dich okay ist—vor allem, wenn du gesundheitliche Baustellen hast oder Medikamente nimmst. Möchtest du wirklich genau wissen, was in deinem Weed steckt? Dann zieh in Erwägung, selbst anzubauen. So hast du Kontrolle über Anbaumethode und Qualität und kannst sicherstellen, dass alles clean und natürlich bleibt. (Bitte immer an die lokalen Gesetze denken!) Und falls du erst in der Einstiegsphase bist, gilt die goldene Regel: „Start low and go slow.“ Du kannst immer noch was drauflegen, aber du kannst nichts „zurücknehmen“, falls es zu stark wird.

Es gibt leider kein One-Size-Fits-All für Periodenschmerzen (wie cool wär das bitte?). Für dich könnte Indica der Hit sein, wenn du dich einfach nur einkuscheln und die Welle aussitzen willst. Sativa hilft dir vielleicht, upbeat und fit zu bleiben. Oder du checkst einen Hybrid aus, wenn du die goldene Mitte suchst. Probier ein bisschen herum, hör auf deinen Körper und hab keine Scheu, dir Rat zu holen. Ganz egal, ob du bei einer verlässlichen Quelle einkaufst oder deine eigenen Pflänzchen großziehst: Eine Sorte zu finden, die dir das nervige Ziehen im Unterbauch erleichtert, kann ein echter Gamechanger sein. Stay comfy, Girl!